Je bewusster ich mir bin, was wirkt, desto nachhaltiger und gesünder kann ich gestalten – in Projekten, in Teams, in Führungsrollen.
Ohne Bewusstsein wiederholt sich Geschichte.
Mit Bewusstsein entsteht Wahlfreiheit.
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In Gruppenprozessen und Projekten zeigt sich oft: Geschichte versucht sich zu verdauen.
Polarisierungen oder Wiederholungen sind Hinweise auf Unbewusstes, das wirken will.
Wenn ich das erkenne, habe ich eine Wahl: Wiederhole ich das Alte – oder gestalte ich Neues?
Ohne Bewusstsein wiederholen sich Muster,
im Bewusstwerden entsteht Freiheit.
Wir sind Teil größerer Zusammenhänge.
In Gruppen und Gemeinschaften zeigen sich gemeinsame Dynamiken – Freude, Kraft, aber auch Verletzlichkeit.
Achtsam gestalten heißt: Unterschiedliches darf nebeneinander bestehen, getragen von Respekt und Aufmerksamkeit.
Übung:
Schau in einem Projekt zurück:
Wo erkenne ich alte Muster oder Wiederholungen?
Welche kleine Veränderung könnte heute schon ein neues Kapitel eröffnen?