Wir sind voneinander abhängig – was ich nehme oder gebe, wirkt ins Ganze.
Verliere ich den Kontakt zu mir,
verliere ich auch das Gespür für meine Umgebung.
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Wenn ich mich nicht spüre, verliere ich auch das Gefühl für andere.
Dann nehme ich oft mehr, als ich brauche – und an anderer Stelle fehlt es.
So entstehen die großen Krisen: Umweltzerstörung, Kriege, Entfremdung.
Energetische Nachhaltigkeit heißt, Verantwortung zu übernehmen:
mein Handeln so zu gestalten, dass es nicht nur mir dient, sondern im Einklang mit dem Ganzen steht.
Übung:
Halte kurz inne und frage dich:
Was nehme ich gerade – Energie, Aufmerksamkeit, Zeit?
Ist es wirklich nötig?
Oder könnte ich auch in Fülle geben?