
Was sind meine Motivationen hinter meinen Motivationen? Je mehr ich davon weiß, umso mehr verstehe ich von der Komposition die mein Leben gerade so ausmacht.
Sicherheit, dazu gehören, mitzuspielen . . .
Und wie getrieben oder wie frei fühlen wir uns in unserer Bewegung?
OHNE WORT KEIN BILD
Welchen Bilder laufe ich nach? Oder vor welchen inneren Bildern laufe ich davon?
Es geht nicht darum es nicht zu tun. Wenn ich den Mut hab zu sehen, wo ich so überall eingewebt bin und welche Motivationen mich so antreiben kann ich auch das ein oder andere hinterfragen, ob es noch aktuell ist.
Kann ich anerkennen, wo meine Abhängigkeiten sind und eine gesunde Haltung dazu einnehmen macht das frei. Unfrei mach das Leugnen und das nicht hinschauen wollen. Wo wir nicht hinschauen können, weil der Prozess da noch nicht reif ist, wird das auch in meiner Wahrnehmung (noch) nicht erscheinen. Es taucht so viel auf, wie ich auch verdauen kann.
Die Kunst der keinen Schritte und die Dankbarkeit und Demut beim Gehen lassen dieses innere Forschen zu einem schönen und aufregenden Abenteuer werden. Und was ich in mir tiefer begreifen kann, das kann ich auch in meinem Gegenüber klarer sehen. Das ist das kultivieren von Liebe.
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